Season Special «Eating Humans for Fun»
Wenn Horrormeister Eli Roth die Regie übernimmt, geht es heftig zur Sache. Schon mit seinem Spielfilmdebut Cabin Fever (2002) hat er gezeigt, dass er gekommen ist, um den Freund:innen harter Goreeffekte die Augäpfel zu versüssen. Drei Jahre später gelang ihm dann mit Hostel (2005) ein internationaler Hit – der nicht minder brutal zur Sache ging.
Mit GREEN INFERNO (2013) nimmt Roth sich den Kannibalenfilm vor. Ein Horror Subgenre in dem explizite Gewaltdarstellung Tradition hat. Green Inferno geht aber einen deutlichen Schritt weiter, überzeugt mit absoluter Kompromisslosigkeit und zeigt Dinge, bei denen Deodato (RIP) & Co. bleich geworden wären.
Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Studenten-Aktivisten, die beschließen, in den Regenwald zu reisen, um ein indigenes Dorf vor der Abholzung zu retten. Doch ihre Mission nimmt eine schreckliche Wendung, als ihr Flugzeug abstürzt und sie von einer Gruppe von Kannibalen gefangen genommen werden.
Delicatessen, Feed Me, Green Ineferno, Little Shop or Horrors und Ravenous sind Teil unseres Season Special «Eating Humans for Fun».